20 Details aus The Andy Griffith Show, die die Produzenten für sich behalten haben

The Andy Griffith Show gilt als eine der besten Fernsehserien Amerikas und wird ihrem hohen Ansehen voll und ganz gerecht. Zwischen 1960 und 1968 unterhielt Sheriff Andy Taylor Millionen von Zuschauern und der unschuldige und warme Ton der Serie hat sich in den Herzen vieler Sitcom-Liebhaber einen Platz gesichert. Aber jeder hat seine Leichen im Keller und hinter dem heilen Image der Serie verbergen sich einige aufschlussreiche Geheimnisse. Diese 20 Fakten lassen dich vielleicht zweimal darüber nachdenken, eine Reise nach Mayberry zu planen.

20. Andy Griffith hatte ein wildes Temperament

Trotz seines ruhigen Auftretens auf dem Bildschirm litt Andy Griffith im wahren Leben an einer äußerst kurzen Zündschnur. Während eines Wutanfalls schlug er zum Beispiel ein Loch in eine Wand - was dazu führte, dass seine Hand mit einem Verband versehen werden musste. Seine Verletzung wurde in der Serie als das Ergebnis einer Schlägerei mit den Gordon-Jungs erklärt.

19. Griffith wusste auch, wie er seinen Co-Star auf die Palme bringen konnte...

Wie ihre Kollegen auf der Leinwand waren auch Griffith und Don Knotts - alias der trottelige Hilfssheriff Barney Fife - abseits des Drehs eng befreundet. Dennoch liebte es Griffith, seinen Co-Star zu necken. Vor allem nannte der Schauspieler Knotts immer wieder "Jess". Dabei handelte es sich um eine Abwandlung von Knotts' richtigem Vornamen Jesse - ein Name, den er absolut hasste.

18. ...aber er wurde oft mit seinen eigenen Mitteln geschlagen

Aber nicht nur Knotts war von Griffiths Streichen betroffen. Der Schauspieler liebte es, allen Darstellern und Mitarbeitern der Serie Streiche zu spielen. Infolge seines Verhaltens wurde Griffith jedoch schnell selbst zur Zielscheibe von Streichen am Set. Einmal wurden ihm sogar seine Schuhe von seinen rachsüchtigen Kollegen gestohlen, so dass er gezwungen war, mit einem geliehenen Paar aus der Garderobenabteilung nach Hause zu gehen.

17. Tante Bee war schwer zufrieden zu stellen

Obwohl die meisten Darsteller ein einfaches Arbeitsverhältnis hatten, war Frances Bavier ein ganz anderer Fall. Im Gegensatz zur lockeren Persönlichkeit ihrer Tante Bee war Bavier hinter den Kulissen "schwierig". Sie mochte auch keine grobe Sprache, was sie einmal dazu veranlasste, den unflätigen Co-Star George Lindsey mit einem Regenschirm zu schlagen.