IKEA Mitarbeiter enthüllen die größten Geheimnisse des Einrichtungshauses

Bestimmt hast du mindestens ein Möbelstück von IKEA in deinem Zuhause - oder hast zumindest darüber nachgedacht. Aber selbst wenn du schon stundenlang durch das Einrichtungshaus gelaufen bist und alles bewundert hast, was dort angeboten wird - vom supergünstigen Besteck bis zum köstlichen schwedischen Essen - kennst du die unglaublichsten Geheimnisse wahrscheinlich noch gar nicht. Zum Glück für uns haben die IKEA Mitarbeiter jetzt die wichtigsten Geheimnisse gelüftet. Und vielleicht gelingt es uns sogar, damit das eine oder andere Schnäppchen zu ergattern...

40. Bewegliche Wände

Die Auslagen von IKEA mögen makellos aussehen, aber es gibt eine versteckte Überraschung. Diese Wände sind nicht fest installiert! Und das hat einen guten Grund. Die Mitarbeiterin namens Paula sagte 2018 zu Mental Floss: "Die Wände weisen eine Verriegelung auf, damit die Leute sie nicht wahllos verschieben können. Am Ende der Nacht räumen wir alle Wände aus dem Weg, damit wir einen direkten Blick auf den Müll haben."

39. Günstig reservieren

Online einen tollen Schrank gesehen, aber keine Lust, Unsummen für den Versand zu bezahlen? Nun, vielleicht gibt es eine interessante Alternative bei IKEA. Und noch besser: Für nur 5 $ extra kannst du deine Möbel einfach in einer Filiale deiner Wahl reservieren und nach Belieben abholen kommen. Selbst unter Berücksichtigung der Benzinkosten kann das günstiger sein als der Kauf bei anderen Online-Anbietern.

38. Die “bulla bulla” Technik

Kennst du noch diese riesigen Container voller Sachen bei IKEA? Die stehen nicht einfach nur da, weil die Mitarbeiter keine Lust haben, die Sachen in die Regale zu stellen. Mitarbeiter Paul Robertson verriet Mental Floss, dass es sich dabei um die sogenannte "Bulla-Bulla"-Technik handelt. Dabei werden Behälter mit Gegenständen gefüllt, "um den Eindruck von Volumen und damit von Preisgünstigkeit zu erzeugen." Netter Trick!

37. Bitte keine Sachen öffnen

Wenn du das nächste Mal zu IKEA gehst, solltest du diese Warnung im Hinterkopf behalten. Mitarbeiterin Jana erzählte gegenüber Mental Floss: "Alles, was wir in diesem Geschäft haben, ist ausgestellt. Man kann es anfassen, fühlen, sein Gesicht darauf legen, aber aus irgendeinem Grund öffnen die Kunden das Produkt und lassen es dann liegen. Was sie jedoch nicht verstehen, ist, wenn der Kunde bestimmte Dinge öffnet, können wir die Sachen nicht weiterverkaufen, also müssen wir sie aussortieren."