Für den Fall, dass du einem Bären gegenüberstehen solltest, verrät dir hier ein Navy SEAL genau, was du tun solltest.

Der wilde Bär kommt auf dich zu. Du machst dir in die Hose vor Angst. Was soll man auch tun? Rennt man in die Berge? Schlägt man ihm auf die Nase? Oder betet man einfach? Nachdem du diesen Artikel gelesen hast, wirst du genau wissen, was die Dinge noch schlimmer macht und was dir das Leben retten könnte. Denn der ehemalige Navy SEAL Clint Emerson hat die Antworten.

Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben, kann eine ungemein bereichernde Erfahrungen sein. Es gibt nichts Schöneres, als Lebewesen in einer möglichst unberührten Umgebung zu beobachten. Dennoch müssen wir uns der Gefahren bewusst sein, die in einer solchen Umgebung auftreten können - vor allem, wenn diese Tiere uns verletzen könnten. Mit Sicherheit fallen auch Bären in diese Kategorie.

Es gibt also bestimmte Anzeichen, auf die du achten solltest, wenn dir ein Bär zu nahe kommt. Wenn das massige Tier seine Angriffsabsicht signalisiert, könnte es zum Beispiel knurren und mit den Pfoten auf den Boden stampfen. Außerdem wird der Allesfresser wahrscheinlich auch den Kopf senken und die Ohren aufstellen.

Solche Begegnungen können aus vielen Gründen passieren. Bären sind normalerweise eher misstrauisch gegenüber Menschen, wenn sie diese erstmalig sehen. Das ändert sich aber schnell, wenn die Tiere sich bedroht fühlen oder wenn sie den Menschen als Beute sehen. Emersons Ratschläge könnten sich also als lebenswichtig erweisen.

Aber wo passieren diese Begegnungen am ehesten? Für die Liebhaber der freien Natur dürfte es nur wenige Dinge geben, die mehr Spaß machen, als Zeit in einem Nationalpark zu verbingen. Diese Gebiete - von Yosemite bis Yellowstone - sind mit die schönsten in den Vereinigten Staaten. Doch während diese Umgebungen sicherlich idyllisch wirken, müssen Besucher auf der Hut sein, wenn sie auf Bären stoßen.